März 22, 2024

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Wenn die Angst dein Leben blockiert …

Und wie du deine Angst überwinden kannst

 

Unsere Ur-Ängste sind vollkommen berechtigt. Sie sorgen dafür, dass wir uns in einer gefährlichen Situation richtig verhalten. Sie sind für unser Überleben wichtig und sie steigern unsere Leistungsfähigkeit.

Mir geht es in diesem Artikel um die selbst kreierten Ängste, um die Ängste, die in uns entstehen. Diese Ängste haben mit der Realität nichts zu tun. Aber sie fühlen sich so an, sehr real und bedrohlich.
Ängste sind oft wie unsichtbare Fesseln, die unser Denken, Handeln und Fühlen beeinflussen, die das tägliche Leben belasten und die Lebensqualität beeinträchtigen.
Frauen aus meiner Praxis, fühlen sich in unterschiedlichsten Lebenssituationen von Ängsten gefangen und blockiert.

Zum Beispiel Lisa, eine erfolgreiche berufstätige Mutter, die nachts von beängstigenden Gedanken über die Zukunft geplagt wird. Sie hat Angst zu versagen, Fehler zu machen und alleine zu sein. Oder Petra, die soziale Ängste entwickelt hat und sich zurückzieht, um mögliche Bewertungen zu vermeiden. Sie hat Angst nicht gut genug zu sein und ihr wahres Ich zu zeigen.

Die Vielfalt der Ängste, sei es vor Verlust, Versagen, Beurteilung oder sogar vor der eigenen Unzulänglichkeit, ist groß. Manche Frauen haben Angst vor bestimmten Situationen, während andere von generalisierten Ängsten betroffen sind. Diese Ängste können sich physisch durch Herzklopfen, Schlafstörungen oder innere Unruhe zeigen, aber auch emotional durch Nervosität, Sorgen und das ständige Gefühl, nicht genug zu sein.

In diesem Artikel wird du mehr über Ängste erfahren, sie besser verstehen lernen und wirkungsvolle Wege finden, ihnen zu begegnen. Indem ich mich auf Erfahrungen von Frauen beziehe, möchten ich dir nicht nur Informationen, sondern auch Hoffnung und konkrete Werkzeuge bieten, um Ängste Schritt für Schritt zu überwinden.

Wenn du es schaffst deine Ängste zu überwinden, wirst du mit viel Lebensqualität belohnt.

 

1. Die Bedeutung von Ängsten

Ängste können tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben haben, und es ist wichtig, ihre Bedeutung zu verstehen, um wirksame Wege zur Bewältigung zu finden. Ängste sind nicht nur vorübergehende Unannehmlichkeiten, sondern beeinflussen das tägliche Funktionieren, das emotionale Wohlbefinden und die zwischenmenschlichen Beziehungen.

Nehmen wir als Beispiel Maria, eine junge Mutter, die von der Angst vor Verlusten geplagt wird. Sie hat Angst davor was andere schlecht über sie denken, sie hat Angst nein zu sagen und Angst davor verlassen zu werden. Diese Angst dominiert ihre Entscheidungen, beeinträchtigt ihre Fähigkeit, im Moment zu leben, und führt zu einem ständigen Gefühl der Anspannung. Maria erlebt nicht nur physische Symptome wie Magenbeschwerden und Schlafstörungen, sondern auch einen Rückzug aus sozialen Aktivitäten, um möglichen emotionalen Schmerz zu vermeiden.

Ängste sind nicht nur individuell, sondern auch vielschichtig. Sie können auf vergangenen Erfahrungen, traumatischen Ereignissen oder tief verwurzelten Überzeugungen basieren. Für viele Frauen werden Ängste zu einem Teil ihrer Identität, beeinflussen Entscheidungen und hindern sie daran, ein erfülltes Leben zu führen.

Wenn du von Ängsten betroffen bist und das Gefühl hast, deine Ängste bestimmen dein Leben, dann ist jetzt die Zeit etwas daran zu ändern.

Die Wichtigkeit des Verstehens und Überwindens von Ängsten

Das Verstehen und Überwinden von Ängsten ist von zentraler Bedeutung um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Es ist dein Schlüssel zur persönlichen Befreiung und um dein volles Potenzial zu entfalten. Kurz gesagt, ein Leben zu führen, das nicht von Ängsten, sondern von Selbstbestimmung und Freiheit geprägt ist.

Ängste wirken sich nicht nur auf das individuelle Wohlbefinden aus, sondern können auch Beziehungen, berufliche Chancen und das generelle Lebensglück beeinträchtigen.

Schauen wir uns das Beispiel von Julia an, einer erfolgreichen berufstätigen Frau, die jedoch von der Angst vor Versagen heimgesucht wird. Diese Angst hat dazu geführt, dass sie sich vor neuen beruflichen Herausforderungen zurückzieht, auch wenn sie das Potenzial hat, weiter zu wachsen. Durch das Verstehen ihrer Ängste konnte Julia Wege finden, ihre Ängste zu bewältigen und ihre beruflichen Ambitionen zu verfolgen.

Warum sollst du deine Ängste überwinden?
Selbstkreierte Ängste fühlen sich nie gut an. Deshalb wollen wir sie auch nicht spüren. Also entwickeln wir Strategien, wie wir mit ihnen umgehen. Wir erdulden, vermeiden oder kompensieren diese Ängste.

Diese Bewältigungsstrategien funktionieren vielleicht für den Moment, aber sie helfen dir nicht dabei, die Ängste zu überwinden.

Was passiert, wenn wir unsere Ängste erdulden? Wir werden passiv und ertragen unser »Schicksal«.

Ich hab zwar Angst davor Fehler zu machen, aber was soll’s. Auf einen Fehler mehr oder weniger kommt’s jetzt auch nicht an. Ich mache eh immer alles falsch.

Welche Wirkung hat es, die Ängste zu vermeiden?
Wenn ich Angst habe alleine zu sein, werde ich versuchen das alleine sein zu vermeiden. Wenn ich in einer Beziehung nicht glücklich bin, werde ich sie nicht beenden. Egal, wie schmerzhaft diese Beziehung ist. Ich werde daran festhalten, um das alleine sein zu vermeiden.
Die Vermeidung kann dazu führen, dass vielleicht wirklich tolle Chancen an uns vorbeiziehen. Und sie kann auch dazu führen, dass wir an etwas festhalten, was uns nicht guttut.

Die Kompensation von Ängsten: funktioniert die vielleicht?

Wenn ich Angst davor habe, was andere über mich denken, werde ich natürlich alles dafür tun, um es den anderen recht zu machen. Egal, was ich möchte, wie es sich für mich anfühlt oder wie meine Bedürfnisse sind. Ich werde alles dafür tun, um es den anderen recht zu machen.

Diese Bewältigungsstrategien führen dazu, dass du …

>dich selbst verleugnest,
>Dinge tust, die du eigentlich nicht machen willst,
>möglicherweise eine Angststörung oder eine Depression entwickelst,
>Sachen akzeptierst, die dir eigentlich widerstreben,
>dich kleiner machst, als du bist,
>das Leben an dir vorbeiziehen lässt,
>angespannt und gestresst bist.

Und jetzt kommt die alles entscheidende Frage:
Willst du das? Willst du das wirklich? Möchtest du so dein Leben gestalten?

Wenn deine Antwort darauf ja ist, dann brauchst du nicht mehr weiterzulesen. Wenn aber alles in dir schreit: NEIN, ich will das nicht mehr! Dann lies unbedingt weiter, denn jetzt kommen wichtige Informationen, Übungen und 7 Alternativen, wie du dich mit deiner Angst versöhnen kannst.

2. Warnsignale erkennen

Körperliche Anzeichen
Körperliche Symptome können entscheidende Hinweise darauf geben, dass Ängste anfangen, das Wohlbefinden zu beeinträchtigen. Spannungen, Unruhe, ein erhöhter Herzschlag, Schwindelgefühle oder Atembeschwerden sind typische Reaktionen des Körpers auf Ängste.

Emotionale Signale
Neben den körperlichen Anzeichen spielen emotionale Signale eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Ängsten. Emotionale Veränderungen können subtil oder offensichtlich sein und beeinflussen das tägliche Erleben und die Lebensqualität.
Anna, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, bemerkte beispielsweise, dass ihre übliche Begeisterung für ihre Arbeit nachließ. Sie fühlte sich zunehmend überfordert und konnte die Freude an Dingen, die ihr zuvor wichtig waren, nicht mehr spüren.
Emotionale Signale können auch Reizbarkeit, Nervosität, übermäßige Besorgnis oder eine allgemeine Unruhe umfassen. Es ist wichtig, diese emotionalen Veränderungen ernst zu nehmen und zu verstehen, dass sie möglicherweise auf tieferliegende Ängste hinweisen.

 

3. Ursache von Ängsten

Biologische Ursache von Ängsten
Biologische Faktoren können einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Ängsten haben. Hier spielen genetische Veranlagungen, Neurochemie und neurobiologische Prozesse eine wichtige Rolle. Menschen, die eine genetische Prädisposition für Angststörungen haben, können anfälliger für die Entwicklung von Ängsten sein.

Ein Beispiel hierfür ist Lisa, deren Mutter und Großmutter ebenfalls an bestimmten Ängsten litten. Durch die genetische Veranlagung hat Lisa eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, ängstliche Reaktionen zu entwickeln, insbesondere in stressigen Situationen.
Die Neurochemie, insbesondere Ungleichgewichte von Neurotransmittern im Gehirn wie Serotonin und GABA, kann ebenfalls zu Ängsten beitragen. Veränderungen in der Aktivität bestimmter Gehirnregionen, die für die Verarbeitung von Angst und Stress verantwortlich sind, können biologische Ursachen für Ängste darstellen.

Psychologische Faktoren von Ängsten
Psychologische Aspekte wie persönliche Erfahrungen, traumatische Ereignisse oder bestimmte Denkmuster können die Entstehung von Ängsten beeinflussen. Eine große Rolle spielt auch das Familiensystem. Z.B war Mama oder Papa eher ängstlich oder wie wurde in der Familie generell mit Ängsten umgegangen?)
Laura, eine grundsätzlich sehr mutige und selbstsichere Frau, hat aufgrund einer traumatischen Kindheitserfahrung mit Hunden, eine spezifische Phobie entwickelt. Sobald sie einen Hund sieht, auch wenn er noch so klein und niedlich ist, spürt sie ihre Angst im Körper von unten nach oben steigen und sie bekommt kaum mehr Luft. Sehr oft endet diese Stresssituation in einer Panikattacke.
Würde ich ihr jetzt erklären, dass sie vor so einem kleinen Hund keine Angst haben bräuchte, würde sie es kognitive vielleicht verstehen und die Angst, sich für einem kurzen Moment beruhigen. Doch sehr schnell, wäre die abgespeicherte Angst im Körper wieder an der Oberfläche. Im Fall von Laura, wäre die Arbeit mit dem INNEREN KIND eine große Hilfe.
Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, die emotionalen Wunden und Verletzungen aus der Kindheit zu erkennen, zu verstehen und zu heilen.

Kernaspekte der Arbeit mit dem Inneren Kind sind zum Beispiel:

Anerkennung der Kindheitserfahrungen: Dieser Ansatz beginnt mit der Anerkennung und dem Verständnis der eigenen Kindheitserfahrungen. Es geht darum, sich bewusst zu machen, welche prägenden Ereignisse und Beziehungen in der Kindheit Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hatten.

Kontakt mit den eigenen Emotionen: Die Arbeit mit dem Inneren Kind ermutigt dazu, in Kontakt mit den unterdrückten oder verdrängten Emotionen aus der Kindheit zu treten. Oftmals werden diese Emotionen im Erwachsenenalter vermieden oder unterdrückt, was zu psychischen Belastungen führen kann.

Visualisierung und Imagination: Ein wichtiger Bestandteil ist die Nutzung von Visualisierungs- und Imaginationstechniken. Menschen stellen sich vor, wie sie mit ihrem jüngeren Selbst interagieren, es trösten oder ihm die Unterstützung geben, die es damals gebraucht hätte.

Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge: Die Arbeit mit dem Inneren Kind fördert Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge. Indem man sich selbst die Liebe, Unterstützung und Aufmerksamkeit gibt, die man als Kind vielleicht nicht ausreichend erhalten hat, können Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden.
Integration und Heilung: Ziel ist es, die emotionalen Wunden aus der Kindheit zu integrieren und zu heilen. Dies kann zu einem gestärkten Selbstwertgefühl, verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen und einem positiveren Lebensgefühl führen.

Wenn dich das Thema interessiert, dann lies meinen Blog über Die Arbeit mit deinem „Inneren KIND“
Weiteres können kognitive Verzerrungen, wie übermäßiges Katastrophisieren oder Schwarz-Weiß-Denken, ebenfalls zu Ängsten beitragen. Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl neigen möglicherweise eher dazu, ängstliche Gedanken zu entwickeln, die ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Herausforderungen beeinträchtigen.

Umwelt- und Lebensstilfaktoren von Ängsten
Die Umwelt, in der wir leben, und unser Lebensstil können ebenfalls Ängste beeinflussen. Stress am Arbeitsplatz, finanzielle Unsicherheit oder belastende zwischenmenschliche Beziehungen können Ängste verstärken oder auslösen. Darum ist es so wichtig, mir selbst einen inneren Halt, in dem ich an mich glaube, zu entwickeln.

4. Unterschied zwischen Normale Ängste vs. Pathologische Ängste

Es ist wichtig, wie zu Beginn kurz erwähnt, zwischen normalen Ängsten, die Teil des menschlichen Lebens sind, und pathologischen Ängsten, die behandlungsbedürftig sein können, zu unterscheiden.
Normale Ängste sind adaptive Reaktionen auf reale Bedrohungen oder stressige Situationen. Angst kann unser Leben retten. Angst ist ein UR-Instinkt, eine UR-Gefühl, das unser Leben beschützt. Diese Angst dient dazu, uns zu helfen, angemessen auf Gefahren zu reagieren.

Zum Beispiel ist es normal, ängstlich zu sein, wenn man sich in einer potenziell gefährlichen Situation befindet, wie zum Beispiel bei einem Autounfall. Diese Ängste sind zeitlich begrenzt und lösen sich in der Regel auf, sobald die Bedrohung vorbei ist.

Pathologische Ängste hingegen sind übermäßig, irrational und belasten das tägliche Leben erheblich. Sie können in Form von generalisierter Angststörung, spezifischen Phobien, sozialen Ängsten oder Panikstörungen auftreten. Diese Art von Ängsten hält oft über einen längeren Zeitraum an und beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich.

Ein Beispiel für normale Ängste:
Laura fühlt sich ängstlich, wenn sie durch eine dunkle Gasse geht, besonders wenn sie alleine ist. Diese Ängstlichkeit ist nachvollziehbar, da es in einer ungewissen Umgebung, gut ist, vorsichtig zu sein.

Ein Beispiel für pathologische Ängste: Im Gegensatz dazu erlebt Lisa intensive Ängste und Panikattacken, auch wenn sie sich in vertrauten und sicheren Umgebungen befindet, was darauf hindeutet, dass ihre Ängste über das normale Maß hinausgehen.
Die pathologische Angst ist das Gefühl, dass uns am meisten lähmt und blockiert und uns, bewusst oder unbewusst, steuert und uns im Griff hat. Genau deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere (nicht realen) Ängste kennen und überwinden – um mehr Lebensfreude, Leichtigkeit und Lebendigkeit zu fühlen.

Um unser gesamtes Lebensgefühl und Wohlbefinden zu verbessern!

Wenn du das Gefühl hast, dir selbst im Weg zu stehen und dein Leben nur mit angezogener Handbremse zu leben, dann stecken ziemlich sicher pathologische Ängste dahinter.

Wie du deine Ängste zu deinem Freund machen kannst oder wie du mit verschiedene Techniken deine Ängste vermindern oder auflösen kannst, verrate ich dir ihn den folgenden Abschnitten. Vorerst noch ein paar Informationen über Panikattacken und Angststörungen.
Bleib dran, es wird noch sehr hilfreich für dich werden!

5. Wiederkehrende Ängste und Panikattacken

Ursachen verstehen
Das Wiederauftreten von Ängsten und Panikattacken ist ein komplexes Phänomen, das, meist auf tieferliegende Ursachen zurückgeführt werden kann.
Neurobiologische Aspekte: Ängste und Panikattacken sind oft mit neurobiologischen Veränderungen im Gehirn verbunden. Das limbische System, insbesondere der Mandelkern (Amygdala), spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Angst. Eine Überempfindlichkeit oder Fehlregulation dieses Systems kann zu wiederkehrenden Angstreaktionen führen.

Konditionierung und Lernprozesse: Die wiederholte Erfahrung von Angst kann zu einer Konditionierung führen. Das Gehirn kann lernen, auf bestimmte Reize oder Situationen mit Angst zu reagieren, selbst wenn die ursprüngliche Bedrohung nicht mehr besteht. Diese Konditionierung kann zu anhaltenden Ängsten und Panikattacken beitragen.

Psychosoziale Faktoren: Psychosoziale Einflüsse wie zwischenmenschliche Beziehungen, beruflicher Stress oder belastende Lebensumstände können das Wiederauftreten von Ängsten begünstigen. Frauen, die sich in herausfordernden Lebensphasen befinden, könnten anfälliger für wiederkehrende Ängste sein.

Mangelnde Bewältigungsstrategien: Wenn Frauen keine effektiven Bewältigungsstrategien entwickeln, um mit Ängsten umzugehen, können diese immer wieder auftreten. Das Erlernen von Bewältigungstechniken, sei es durch therapeutische Intervention oder Selbsthilfemaßnahmen, ist entscheidend, um den Teufelskreis der wiederkehrenden Ängste zu durchbrechen.

Umgang damit
Das Verständnis dieser Aspekte ist ein erster Schritt, damit du die Notwendigkeit erkennst präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Teufelskreis der wiederkehrenden Ängste zu durchbrechen.

6. Soforthilfemaßnahmen gegen die Angst – Übungen

In Momenten intensiver Ängste ist es wichtig für dich, schnell auf wirkungsvolle Soforthilfemaßnahmen zurückgreifen zu können. Hier ein paar Tipps, Strategien und Übungen, die dir sofortige Unterstützung bieten und ermöglichen, die Kontrolle über deine Ängste zurückzugewinnen.

Finde heraus, welche Techniken am besten zu dir passen und setze diese gezielt ein, um in herausfordernden Momenten Ruhe und Gelassenheit zu bewahren.

BITTE VERGISS NICHT:

Die Anwendung dieser Soforthilfemaßnahmen erfordert Übung. Es muss trainiert werden!
Es ist wie wenn du in ein Fitnessstudio gehst um deine Muskel aufzubauen. Mit einen mal Training, wirst du nicht sehr viel erreichen. Aber je mehr du die Übungen anwendest und übst, kannst du mit der Zeit lernen, diese in stressigen Momenten erfolgreich einzusetzen.

Hier ein paar ÜBUNGEN:

Atemübungen:
Die richtige Atmung kann einen direkten Einfluss auf das Nervensystem haben und eine schnelle Beruhigung fördern. Eine einfache Atemübung ist die sogenannte Bauchatmung. Hierbei wird bewusst und tief in den Bauch eingeatmet, um dann langsam und kontrolliert auszuatmen. Dies hilft, den Sauerstofffluss zu optimieren und Stress abzubauen.

Stell dich gerade hin und lege deine Hände auf deinem Bauch. Bei jeden mal einatmen, hebt sich der Bauch, beim Ausatmen senkt er sich wieder. Wiederhole diese Atemübung bis sich deine Ängste beruhigen. Achtung: Schultern und Brust bleiben dabei ganz ruhig.

Eine weitere hilfreiche Atemübung ist die 4-4-10 Technik. Atme auf vier ein, halte deinen Atem auf vier an und atme auf 10 aus. Lenke deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf deine Atmung und wiederhole diese Übung, bis sich dein Körper beruhigt hat.

„Energy flows, where attention goes.”

Maria, die unter Panikattacken leidet, setzt sich in einer belastenden Situation hin und konzentriert sich bewusst auf ihre Atmung. Sie stellt dazu bewusst beide Beine fest auf den Boden, damit erdet sie sich und durch tiefe Atemzüge in den Bauch beruhigt sie ihren Geist und lindert die Intensität der Panik.
Zusätzlich stellt sie, durch die bewusste Atmung, das Verhältnis von Sauerstoff/Kohlenmonoxid wieder her.
Probiere es einfach aus, du wirst sehen mit der Zeit wirst du immer ruhiger.

Achtsamkeitsübungen:
Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment. Achtsamkeitstechniken, wie Meditationen oder Bodyscans, helfen dir dabei, dich zu beruhigen und den Fokus auf das Hier und Jetzt zu lenken.

Selbstberuhigungsübungen:
Entwickle deine individuellen Techniken, die dir helfen, dich selbst zu beruhigen. Dies kann sein:

• das Wiederholen beruhigender Sätze
• das Berühren eines beruhigenden Gegenstands
• das Visualisieren eines sicheren Ortes umfassen oder an etwas Schönes denken, an etwas, dass dich zum Lachen bringt
• Verbinde dich emotional, mit etwas, das dir gut tut
• Tappen
• Verschiedene Klopftechniken vom Körper, wie zum Beispiel die Schmetterlingsübung
• das Rückwärtszählen von Zahlen
• progressive Muskelentspannung

Diese Techniken zielen darauf ab, körperliche Spannungen zu lösen und eine innere Ruhe zu fördern.
Julia eine Klientin von mir, nutzt an einem stressigen Arbeitstag ein Selbstberuhigungsritual, indem sie sich, wenn sie heimkommt zuerst einmal unter die Dusche stellt. Sie wäscht sich gedanklich alles Belastende vom Körper und zieht sich anschließend für einige Minuten in einen ruhigen Raum zurückzieht. Dort praktiziert sie die progressive Muskelentspannung, um Anspannungen zu reduzieren und ihre Ängste zu mildern.

7. Weitere Tipps zum Überwinden von Ängsten

Psychoedukation: Verstehen, um zu überwinden

Wie zu Beginn des Blogartikels schon erwähnt, möchte ich dich noch einmal daran erinnern, wie wichtig es ist, deine Ängste zu verstehen. Die Grundlage für den Umgang mit Ängsten ist das Verständnis über die zugrunde liegenden Mechanismen von Angststörungen. Psychoedukation bietet dir die Möglichkeit, mehr über ihre Ängste zu erfahren, ihre Ursachen zu verstehen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Das Wissen über Ängste ist der erste Schritt zur Überwindung.

Anna litt unter sozialer Angst. Durch Psychoedukation erkannte sie, dass ihre Ängste auf irrationalen Überzeugungen beruhten. Das Verständnis über die Ursachen ermöglichte es ihr, gezielt an ihrer Bewältigung zu arbeiten und konkrete Strategien zu entwickeln.

Positive Affirmationen: Die Kraft der positiven Überzeugungen

Positive Affirmationen sind wirkungsvolle Werkzeuge, um positive Überzeugungen zu stärken und negative Gedanken zu überwinden. Du kannst dich selbst ermutigen, indem du dir regelmäßig positive und unterstützende Sätze wiederholen. Diese Affirmationen helfen dabei, das Selbstwertgefühl zu steigern und Ängste nachhaltig zu reduzieren.

Mia, die mit Flugangst kämpfte, entwickelte die Affirmation: „Ich vertraue meinem inneren Frieden und meiner Sicherheit. Ich bin frei von Angst und offen für neue Erfahrungen.“ Das tägliche Wiederholen dieser Affirmation half ihr, ihre Flugängste zu überwinden und ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Selbsthilfegruppen: Gemeinsam stark gegen Ängste

Der Austausch mit anderen, die ähnliche Ängste erleben, kann eine immense Unterstützung für dich sein. Du kannst dich in Selbsthilfegruppen mit Gleichgesinnten verbinden, Erfahrungen teilen und voneinander lernen. Der gemeinsame Weg zur Überwindung von Ängsten wird durch die unterstützende Gemeinschaft gestärkt.

Lena, die mit sozialer Phobie zu kämpfen hatte, fand in einer Selbsthilfegruppe Verständnis und Unterstützung. Der offene Austausch half ihr, ihre Ängste besser zu verstehen und wirksame Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Die Gruppenmitglieder motivierten sich gegenseitig, ihre Komfortzonen zu erweitern.

8. Die 10-Satz-Methode – Wie funktioniert sie?

Identifikation der Ängste: Notiere die konkrete Situation oder den Gedanken, der Ängste auslöst.
Formuliere die negative Überzeugung: Schreibe die negative Überzeugung auf, die mit der Situation verbunden ist.
Stelle die Überzeugung in Frage: Frage dich, ob diese Überzeugung wirklich wahr und objektiv ist.
Formuliere eine positive Gegenüberstellung: Entwickle einen positiven Gedankensatz als Gegenstück zur negativen Überzeugung.
Suche nach Beweisen: Überlege, ob es Beweise dafür gibt, dass der positive Gedanke genauso wahr ist wie der negative.
Visualisiere den positiven Gedanken: Stelle dir vor, wie der positive Gedanke Realität wird.
Entwickle eine Handlung: Überlege, welche Handlungsschritte du unternehmen kannst, um den positiven Gedanken zu stärken.
Setze die Handlung um: Führe die überlegten Handlungsschritte in die Tat um.
Überprüfe den Fortschritt: Reflektiere regelmäßig, ob sich deine Denkmuster und deine Reaktion auf ängstliche Situationen verändern.
Feiere kleine Erfolge: Anerkennung eigener Fortschritte trägt zur Stärkung des Selbstwerts bei.

Falldarstellung mit der 10-Satz-Methode

Situation: Lisa hat Angst vor einem bevorstehenden Vorstellungsgespräch.
Identifikation der Ängste: Das Vorstellungsgespräch macht mir Angst.
Formuliere die negative Überzeugung: Ich werde versagen und die Anforderungen nicht erfüllen.
Stelle die Überzeugung in Frage: Ist es wirklich realistisch zu denken, dass ich komplett versagen werde?
Formuliere eine positive Gegenüberstellung: Ich habe mich gut vorbereitet, und meine Fähigkeiten passen zu der Position.
Suche nach Beweisen: Frühere Erfolge und positive Rückmeldungen unterstützen meine Fähigkeiten.
Visualisiere den positiven Gedanken: Stelle dir vor, wie du selbstbewusst und kompetent im Gespräch bist.
Entwickle eine Handlung: Bereite Antworten auf häufig gestellte Fragen vor und frage im Vorfeld nach Informationen über das Unternehmen.
Setze die Handlung um: Führe die Vorbereitungen durch und gehe selbstbewusst ins Vorstellungsgespräch.
Überprüfe den Fortschritt: Nach dem Gespräch reflektiere darüber, wie du dich gefühlt hast, und ob deine Denkmuster positiver waren.
Feiere kleine Erfolge: Selbst wenn du „nur“ kurz das Gefühl hattest, großartig zu sein.

 

9. Professionelle Unterstützung bei Ängsten

Therapeutische Ansätze

    1. Gesprächstherapie:
      Die Gesprächstherapie bietet einen sicheren Raum, um über Ängste zu sprechen, tieferliegende Ursachen zu erkunden und positive Veränderungen herbeizuführen. Der Therapeut unterstützt dabei, negative Denkmuster zu identifizieren und konstruktivere Sichtweisen zu entwickeln.

    1. Verhaltenstherapie:
      Die Verhaltenstherapie konzentriert sich darauf, schädliche Verhaltensmuster zu erkennen und durch positive Handlungen zu ersetzen.

Medikamentöse Behandlungen

    1. Antidepressiva und Anxiolytika:

In einigen Fällen kann die medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva oder Anxiolytika hilfreich sein. Diese Medikamente können die Symptome von Ängsten lindern, sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Die Wahl des geeigneten Ansatzes hängt von der individuellen Situation und den Präferenzen von dir ab. Oft ist eine Kombination verschiedener Methoden der Schlüssel zur effektiven Bewältigung von Ängsten und innerer Unruhe. Es ist ratsam, professionelle Beratung einzuholen, um die besten Optionen für die persönliche Situation zu ermitteln.

Es ist leichter, und vor allem geht es viel schneller aus den Ängsten auszusteigen, mit professioneller Hilfe an deiner Seite.

Du musst es nicht alleine bewältigen.
Der beste Chirurg, kann sich auch nicht selbst operieren und holt sich Unterstützung!

Setzt deinen ersten Schritt jetzt und kontaktiere mich, wenn du Unterstützung brauchst.

 

10. Mein Geschenk an Dich, wenn du von Ängsten geplagt wirst

7 Alternativen, wie du dich mit deiner Angst versöhnen kannst.

    1. Ängste überwinden mit Entspannung
      In jeder Angsttherapie wird mit Entspannungsverfahren gearbeitet. Angst bedeutet immer Anspannung. Wenn wir Angst haben, sind wir angespannt.
      Wenn wir entspannt sind, haben wir keine Angst. Denn Entspannung und Angst gibt es nicht zusammen. Das sind zwei Gemütszustände, die nicht gleichzeitig da sein können.
      Deshalb gilt der Grundsatz: Je entspannter du bist, desto weniger Angst wirst du haben.
      Hier würde ich dir empfehlen mal unterschiedliche Entspannungsverfahren, wie z.B. Meditation, Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, auszuprobieren, um zu sehen, was für dich am besten funktioniert.

    1. Mit Mut deine Ängste überwinden
      Manchmal ist die Konfrontation mit der Angst ein guter Weg. So einen inneren Moment, wo du ganz klar in dir bist: Das mach ich jetzt. Scheiß drauf, jetzt stell ich mich meiner Angst. Ich bin stärker als sie! Ich lass die Angst jetzt hinter mir!
      Und dann geht’s los.
      Danach, das verspreche ich dir, gibt’s eine riesige Adrenalin- und Glückshormone-Ausschüttung. Diesen Weg wirst du nämlich nur wählen, wenn dir etwas total wichtig ist, oder du es einfach wirklich, wirklich von ganzem Herzen machen möchtest und es bisher aus Angst nicht getan hast.
      Wenn du dann diese Angst überwindest, wirst du reich belohnt.

    1. Ängste überwinden mit dem Realitätscheck
      Viele Ängste haben mit der Realität nichts zu tun. Mit dem Realitätscheck kannst du diese Ängste relativieren.
      Frag dich realistisch: Wie gefährlich ist diese Situation jetzt wirklich? Was kann schlimmes passieren? Was ist das schlimmste, was jetzt passieren kann?
      Und du wirst recht schnell merken, dass die Situation wahrscheinlich nicht mal annähernd so schlimm ist, wie du dachtest. Denn: Das bekannte „Worst case scenario“ passiert fast nie!

    1. Ängste überwinden, indem du sie annimmst
      Wenn wir die Angst in uns aufsteigen spüren, dann ist der erst Impuls meistens: Das will ich nicht spüren, das will ich weg haben! Das Problem ist: Je mehr wir sie weg haben wollen, desto hartnäckiger wird sie bleiben.
      Deshalb möchte ich dich dazu ermutigen: Schiebe die Angst nicht weg, sondern spür hin und lass sie da sein.
      Wenn du das noch unterstützen möchtest, kannst du dir währenddessen die Stirn und den Hinterkopf halten. Das beruhigt ungemein. Du wirst merken, wie nach ein paar Minuten die Angst weniger wird und die Horrorszenarien im Kopf schwächer werden.

    1. Ängste überwinden mit dem Zukunftscheck
      Viele unserer Ängste sind auf die Zukunft bezogen. Wenn ich mit ihm die Konflikte jetzt austrage (anstatt sie zu erdulden), wird er sich von mir trennen. Wenn ich nicht freiwillig die Überstunden mache, dann werde ich irgendwann gekündigt etc.
      Frage dich in solchen Situation ganz realistisch: Was wird passieren, wenn ich das jetzt so mache, wie ich es für richtig halte? Wie wird diese Situation meine Zukunft beeinflussen?
      Stell dir dich und dein Leben in einem halben Jahr vor. Und denk an diese Situation zurück. Hatte sie einen Einfluss auf deine Zukunft? Ist die Angst berechtigt?
      Diese Übung hilft, so manche Ängste in ein anderes Licht zu rücken.

    1. Ängste überwinden durch Brillenwechsel
      Wechsle deine Brille. Wechsle deine Perspektive.
      Versuch mal, die Angst anders zu betrachten.

      Wir haben furchtbare Ideen in unserem Kopf, was alles passieren wird und auch das dazu passende Körpergefühl dazu. Je mehr wir uns da reinfallen lassen, desto schlimmer wird unsere Angst.
      Wie wäre es, wenn wir mal einen anderen Blickwinkel einnehmen? >Zum Beispiel, dass die Angst nichts Schlimmes zur Folge hat, sondern uns vielleicht auf ein nicht ausgeschöpftes Potenzial aufmerksam machen möchte.
      >Oder vielleicht auch, dass die Angst eine Art Wegweiser ist, die uns zeigen will, wo unser nächster Entwicklungsschritt ist.
      >Oder vielleicht ist die Angst auch eine Schatzkarte, die uns zeigen will, wo unsere inneren Schätze begraben und verborgen liegen. Ich mag diese Idee sehr, sich von der klassischen Vorstellung von Angst zu verabschieden und mal ganz andere Gedanken dazu zuzulassen.
      Das bekommt gleich einen spielerischen, neugierigen Charakter, und plötzlich macht das Auseinandersetzen mit der Angst fast ein wenig Spaß, oder?

    1. Was wäre, wenn du die Angst einfach behältst …
      Es gibt ja natürlich auch noch die Möglichkeit, nichts gegen deine Angst zu tun. Du kannst sie einfach behalten und so weitermachen wie bisher. Spricht ja nichts dagegen…oder vielleicht doch?
      Dazu möchte ich dich zu einem kleinen Experiment einladen.
      Schließe für einen Moment die Augen, und verbinde dich innerlich mit der größten Angst, die du jetzt im Moment hast. Die Angst, die dich gerade am meisten begleitet, belastet oder hemmt.
      Und jetzt stell dir mal vor, die Angst bleibt weiterhin da.

      Wie würde das deine Lebensqualität beeinflussen, wenn die Angst bleibt?
      Was würdest du alles verpassen, weil du dich davor gefürchtet hast?
      Welche Chancen und Geschenke des Lebens würdest du niemals erleben, weil du Angst hattest?
      Wie findest du diese Option? Wie ist der Gedanke daran? Fühlt sich das gut an? Ist es das, wie du dein restliches Leben verbringen willst?

      Jetzt stell dir mal vor, wie dein Leben ohne diese Angst aussehen könnte? Wie viel erfüllter und entspannter du leben könntest. Wie viel mehr Energie und Lebensfreude dann in deinem Leben wären! Lass diese Vorstellung mal ganz real vor deinem inneren Auge werden.
      Es gibt ein Sprichwort, das lautet: Wo die Angst ist, ist der Weg!

      Ich glaube, es lohnt sich wirklich, sich mit seiner Angst näher zu beschäftigen. Es sind unglaublich wertvolle Schätze, die dahinter verborgen sein können.

      Bitte gib nicht auf, wenn das nicht gleich auf Anhieb klappt. Wir haben innere Beschützer, die nicht möchten, dass sich etwas verändert. Diese Beschützer können ziemlich hartnäckig sein. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Beschützer sehr stark sind und du gerne Begleitung auf diesem Weg hättest, dann buche dir jetzt dein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch (ca. 20 Min.). Im Erstgespräch sprechen wir über deine aktuelle Situation, und was für dich die besten nächsten Schritte wären.

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