März 22, 2024

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Mut zu mehr Selbstwert

Dein Aufbruch zu innerer Stärke und Lebensfreude!

Kennst du das Gefühl, dich klein und unwichtig zu fühlen, nicht gesehen zu werden oder dazuzugehören? Obwohl du vielleicht äußerlich alles zu haben scheinst, nagen dich innerlich Zweifel und Unsicherheiten. Und noch belastender: du weißt vielleicht gar nicht genau, warum das so ist?

Viele Studien belegen, dass nichts so wichtig ist, wie ein starkes Selbstwertgefühl. Für unser seelisches Wohlbefinden sollte es deshalb immer die absolute Priorität haben, unser Selbstwertgefühl zu stärken.
Wenn wir wenig Selbstwertgefühl haben, zweifeln wir viel an uns. Wir quälen uns mit negativen Gedanken über uns selbst wie z. B. „Das kann ich nicht“, „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich muss etwas leisten, um Anerkennung zu bekommen“.

Das spiegelt sich in unserer Ausstrahlung wider. Unsere Mimik, unsere Gestik, die ganze nonverbale Kommunikation sendet die Botschaft aus: Ich bin es nicht wert. Ich bin nicht gut genug. Und weil unsere Mitmenschen uns immer brav spiegeln, was in uns selbst los ist, werden sie sich dementsprechend verhalten. Das Ergebnis ist, dass wir negative Dinge erleben, die uns enttäuschen und verletzten.
Und unser Selbstwertgefühl sinkt weiter. Eine Spirale nach unten, die sich immer mehr selbst füttert.

ABER jetzt kommt die gute Nachricht für dich!

Du kannst das ändern.
Dein Selbstwertgefühl ist nicht angeboren, was bedeutet, dass du es jederzeit stärken und verbessern kannst!
Tauch gemeinsam mit mir ein, in die Welt des Selbstwerts. Es geht um Ursachen, warum so viele Menschen unter einem niedrigen Selbstwert leiden, welche Auswirkungen das auf ihr Leben hat und vor allem, wie du aktiv etwas dagegen tun kannst.

Zum Schluss habe ich noch eine Überraschung für dich!

Bist du bereit für die Reise zu dir selbst?

Die Reise zu einem starken und gesunden Selbstwertgefühl beginnt oft mit dem ersten Schritt der Erkenntnis. Die Erkenntnis darüber, dass du es verdienst, dich selbst zu lieben und anzuerkennen.
Es ist nie zu spät, etwas zu ändern. Jetzt könnte der perfekte Moment sein, um dich auf den Weg zu machen. Und du bist nicht allein. Viele Menschen haben ähnliche Herausforderungen durchlebt und erfolgreich ihren Selbstwert gestärkt.

Lass mich dir diese Reise durch die Geschichte von Karin, einer starken Frau in einer scheinbar ausweglosen Situation, veranschaulichen:

Karin, eine berufstätige Mutter von zwei Kindern, fand sich oft erschöpft und unsichtbar. Ihr Selbstwert war so gering, dass sie sich selbst die simpelsten Bedürfnisse versagte. Doch mit der Erkenntnis und dem Willen zur Veränderung begann Karin, an sich zu arbeiten. Sie durchlief einen Prozess der Selbstreflexion, entdeckte ihre eigenen Stärken und übte Achtsamkeit und Selbstfürsorge.
Die Veränderungen in Karins Leben waren erstaunlich. Nicht nur fand sie wieder Freude und Leichtigkeit, sondern auch ihre Beziehungen blühten auf, und sie konnte liebevoller mit sich selbst und anderen umgehen.
Die Geschichte von Karin zeigt, dass es möglich ist, einen niedrigen Selbstwert zu überwinden und zu einem erfüllten Leben zu finden.

Ich bin sicher – du kannst das auch!

 

1. Einführung in das Thema Selbstwert: was ist Selbstwert?

Definition und Bedeutung
Was bedeutet Selbstwert überhaupt? Selbstwert ist mehr als nur Selbstbewusstsein. Es ist das tiefe, innere Gefühl, wertvoll zu sein, unabhängig von äußeren Bewertungen. Selbstwert bezieht sich auf den Wert, den du dir selbst zuschreibst. Es ist die Überzeugung, dass du es wert bist, Liebe, Respekt und Erfolg zu erfahren. Dein Selbstwert beeinflusst, wie du dich selbst siehst, wie du mit Herausforderungen umgehst und welche Art von Beziehungen du führst. Dieses innere Wertgefühl formt dein Selbstbild und prägt, wie du durch die Welt navigierst.

Warum ist Selbstwert so wichtig?
Ein gesunder Selbstwert ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Er ermöglicht es dir, selbstbewusst Entscheidungen zu treffen, deine Ziele zu verfolgen und in Beziehungen authentisch zu sein. Menschen mit einem starken Selbstwert haben oft eine positivere Grundstimmung, gehen resilienter mit Stress um und sind besser in der Lage, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren. Kurz gesagt, ein solider Selbstwert ist der Grundstein für ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Erfahre mehr darüber, wie du deinen Selbstwert stärken und ein erfüllteres Leben führen kannst. Du verdienst es, das Beste aus dir herauszuholen, und ich bin hier, um dich zu unterstützen.

Wie viele andere Frauen, durfte ich auch Tina begleiten: Lies ihre Geschichte!

Tina, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, fühlte sich in ihrem Alltag gefangen. Sie opferte sich ständig für ihre Familie auf, vernachlässigte dabei jedoch ihre eigenen Bedürfnisse. Dies führte zu einem Teufelskreis von Schuldgefühlen, Erschöpfung und einem starken Gefühl der Unzufriedenheit.

Durch meine Begleitung erkannte Tina von den Zusammenhängen zwischen Selbstwert und Lebensqualität. Motiviert begann sie, Übungen und Tipps in ihren Alltag zu integrieren. Die Selbsterkenntnis ermöglichte es Tina, sich selbst mehr zu schätzen und ihre eigenen Grenzen zu setzen.

Mit der Zeit entwickelte Tina ein tieferes Verständnis für ihre Bedürfnisse und erlangte die Fähigkeit, diese ohne Schuldgefühle zu erfüllen. Das führte zu positiven Veränderungen nicht nur in ihrem eigenen Leben, sondern auch in der Art und Weise, wie sie ihre Familie erlebte.
Heute strahlt Tina eine Ausgeglichenheit und Lebensfreude aus, die sie lange nicht gespürt hatte. Die Reise zu einem gestärkten Selbstwert hat nicht nur ihr eigenes Leben transformiert, sondern auch die Dynamik in ihrer Familie positiv beeinflusst.

Lies in den folgenden Kapiteln, wie diese bewusste Arbeit auch bei dir Veränderungen herbeiführen kann.

 

2. Woran erkenne ich, dass ich einen niedrigen Selbstwert habe?

Frauen mit geringem Selbstwert zeigen oft charakteristische Verhaltensweisen, die auf ihre inneren Unsicherheiten und negativen Selbstbilder hinweisen.

 

Hier sind einige typische Verhaltensmuster:

Selbstvernachlässigung: Frauen mit niedrigem Selbstwert tendieren dazu, ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Sie setzen die Anliegen anderer über ihre eigenen und fühlen sich oft schuldig, wenn sie versuchen, für sich selbst einzustehen.

Perfektionismus: Ein hoher Anspruch an Perfektion kann sich als Kompensationsmechanismus für mangelndes Selbstwertgefühl manifestieren. Frauen setzen sich selbst unrealistische Standards, um Anerkennung und Wertschätzung zu erlangen.

• Suche nach Bestätigung: Frauen mit geringem Selbstwert suchen häufig nach Bestätigung und Anerkennung im Außen. Sie sind empfindlich für Kritik und neigen dazu, sich stark von der Meinung anderer abhängig zu machen.

Schwierigkeiten beim Setzen von Grenzen: Frauen mit niedrigem Selbstwert haben oft Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen. Sie sagen schwerer „Nein“ und befürchten, dass ihre Ablehnung zu Ablehnung führen könnte.

Emotionale Abhängigkeit in und von Beziehungen: Ein niedriger Selbstwert kann zu einer übermäßigen Abhängigkeit von Beziehungen führen. Frauen könnten versuchen, ihre Selbstwertschätzung durch die Zustimmung und Liebe anderer zu erhöhen.

Negative Selbstgespräche: Selbst abwertende Gedanken und negative Selbstgespräche sind häufige Anzeichen. Frauen mit geringem Selbstwert tendieren dazu, sich selbst abzumindern und zweifeln oft an ihren Fähigkeiten.

 

3. Auswirkungen eines niedrigen Selbstwerts

Emotionale Aspekte
Ein niedriger Selbstwert geht oft mit starken emotionalen Belastungen einher. Du fühlst dich klein, unwichtig und kämpfst mit Selbstzweifeln. Dies kann zu einer dauerhaften inneren Unruhe, Depressionen und einem ständigen Gefühl der Unzufriedenheit führen. Der innere Kritiker wird laut, und negative Gedanken nehmen überhand.

Erkennst du dich wieder? Vielleicht sogar in Sarah?

Sarah, eine 35-jährige Frau, erlebte diese emotionalen Auswirkungen auf schmerzhafte Weise. Obwohl sie beruflichen Erfolg hatte, plagten sie permanente Selbstzweifel. Sie fühlte sich in sozialen Situationen oft nicht gesehen und verglich sich ständig mit anderen. Diese emotionale Belastung beeinträchtigte nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch ihre zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie zog sich immer mehr zurück und das Gefühl der Einsamkeit wurde immer unerträglicher. Sarah kam zu mir und erkannte sehr rasch, wie stark ihr niedriger Selbstwert ihre Emotionen beeinflusste. Der bewusste Umgang mit diesen Emotionen wurde ein entscheidender Schritt auf ihrem Weg zu einem gestärkten Selbstwert.

 

Auswirkungen auf Beziehungen
Beziehungen leiden unter einem niedrigen Selbstwert. Du könntest Schwierigkeiten haben, dich in einer Partnerschaft wirklich zu öffnen, dich abzugrenzen oder deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Dies kann zu Missverständnissen, Konflikten und einer generellen Unzufriedenheit in der Partnerschaft führen.

Erlaubst du dir deine Bedürfnisse in der Beziehung und lebst du sie ohne Schuldgefühle? Oder stellst du dich immer hinten an?

Häufig stehen Schuldgefühle im Zusammenhang mit dem Ausdruck eigener Bedürfnisse in Beziehungen. Vera, eine 40-jährige Frau, kämpfte lange Zeit damit, ihre eigenen Bedürfnisse in ihrer Beziehung zu äußern. Der Gedanke, ihre Wünsche zu äußern, führte zu starken Schuldgefühlen. Sie fürchtete, egoistisch zu wirken oder andere zu enttäuschen. Die Ursache ihrer Schuldgefühle war tief verwurzelt und ging auf frühere Erfahrungen in ihrer Kindheit zurück.

 

Berufliche Konsequenzen
Ein geringes Selbstwertgefühl hinterlässt auch im beruflichen Bereich seine Spuren. Du könntest dich unter deinen Fähigkeiten einschätzen, dich schwer damit tun, berufliche Chancen zu ergreifen, oder permanente Angst vor Versagen haben. Dies kann sich auf die Karriereentwicklung und den beruflichen Erfolg auswirken.

 

Weitergabe an Kinder
Kinder sind empfänglich für das Verhalten ihrer Eltern. Eltern sind Vorbilder und Kinder kopieren unbewusst das Verhalten der Eltern. Ein niedriger Selbstwert kann sich auf die Art und Weise auswirken, wie du als Elternteil agierst. Deine Unsicherheiten können sich auf deine Kinder übertragen, ihre eigene Entwicklung beeinflussen und einen Teufelskreis von geringem Selbstwertgefühl weitergeben.

 

4. Ursachen für einen niedrigen Selbstwert

Innere Einflüsse
Die inneren Einflüsse auf unser Selbstwertgefühl sind komplex und können von individuellen Faktoren geprägt sein. Der innere Kritiker spielt hier eine entscheidende Rolle. Dieser kritische, oft selbst abwertende innere Monolog verstärkt negative Gedanken und beeinflusst maßgeblich, wie wir uns selbst wahrnehmen. Es ist entscheidend, sich dieser inneren Stimme bewusst zu werden und durch positive Selbstgespräche einen konstruktiveren Dialog mit sich selbst zu etablieren. Selbstzweifel, Perfektionismus und ein mangelndes Selbstbewusstsein können ebenfalls zu inneren Einflüssen gehören, die den Selbstwert mindern.

Kennst du deine innere Kritikerin?
Der innere Kritiker kann sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Es sind oft die leisen, aber ständigen negativen Gedanken, die uns selbst sabotieren. Zum Beispiel könnte der innere Kritiker sagen: „Du bist nicht gut genug“, „Das schaffst du nie“ oder „Alle anderen sind viel besser als du“. Diese Gedanken sind wie eine ständige, negative Begleitung im Alltag.

Maria, eine 35-jährige Frau, hatte den inneren Kritiker, der sie immer wieder davon überzeugte, dass sie in ihrem Beruf nicht erfolgreich sein könne. Trotz zahlreicher Erfolge zweifelte sie ständig an ihren Fähigkeiten. Der innere Kritiker äußerte sich in Gedanken wie: „Die anderen sind viel klüger als ich, ich werde nie mithalten können.“ Dies führte zu Selbstzweifeln und einem ständigen Gefühl des Unterlegens seins.

Den inneren Kritiker kennenzulernen, erfordert Achtsamkeit. Es geht darum, sich bewusst zu machen, welche Gedanken immer wieder auftauchen und welche negativen Überzeugungen sie tragen.
Techniken wie Journaling, Meditation und Selbstreflexion können dabei helfen, den inneren Kritiker zu identifizieren und schließlich konstruktiver mit sich selbst zu kommunizieren.

 

Gesellschaftliche Faktoren
Die heutige Gesellschaft prägt unser Selbstwertgefühl auf vielfältige Weise. Schönheitsideale, soziale Normen und der ständige Druck, bestimmten Standards zu genügen, können dazu führen, dass wir unser Selbstwertgefühl an äußeren Bewertungen messen. Die Auseinandersetzung mit diesen gesellschaftlichen Faktoren ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Selbstwerts. Die bewusste Entscheidung, die eigene Selbstachtung nicht von externen Bewertungen abhängig zu machen, ermöglicht eine authentischere und stabilere Selbstwahrnehmung.

Wie sehr lässt du dich durch Social Media verunsichern?

Social Media kann eine Quelle der Verunsicherung für das Selbstwertgefühl sein, da es oft eine unrealistische Darstellung von Perfektion und Erfolg präsentiert.

Hier sind einige Beispiele, wie Social Media negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl haben kann:

Vergleiche mit inszenierten Leben: Auf Plattformen wie Instagram werden oft nur die besten und inszenierten Momente geteilt. Das ständige Betrachten dieses vermeintlich perfekten Lebens kann dazu führen, dass man das eigene Leben als weniger erfüllend empfindet.
Schönheitsideale: Social Media ist oft geprägt von unrealistischen Schönheitsstandards. Das ständige Konfrontiert sein mit scheinbar makellosen Körpern und Gesichtern kann dazu führen, dass Menschen ihr eigenes Äußeres kritischer betrachten.
Furcht vor Ablehnung: Der Druck, „geliked“ oder positiv bewertet zu werden, kann zu Ängsten vor Ablehnung führen. Ein niedriges Maß an Social-Media-Anerkennung könnte fälschlicherweise als persönliches Versagen interpretiert werden.
Fehlender Offline-Vergleich: Menschen vergleichen oft ihre „hinter den Kulissen“ mit den sorgfältig ausgewählten Highlight-Reels anderer. Dadurch kann der Eindruck entstehen, dass das eigene Leben im Vergleich dazu weniger erfolgreich oder erfüllend ist.

 

Erfahrungen in der Kindheit
Die Kindheit hinterlässt oft tiefgreifende Spuren in Bezug auf das Selbstwertgefühl. Negative Erfahrungen, Vernachlässigung oder fehlende positive Bestärkung können langfristige Auswirkungen haben. Es ist wichtig, sich diesen prägenden Erfahrungen bewusst zu stellen und ihre Auswirkungen auf das gegenwärtige Selbstbild zu verstehen. Durch eine einfühlsame Auseinandersetzung mit diesen Erfahrungen kann der Prozess der Heilung und Neudefinition des Selbstwertgefühls in Gang gesetzt werden. Die Arbeit mit deinem „Inneren KIND“ spielt dabei eine große Rolle.

Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, die emotionalen Wunden und Verletzungen aus der Kindheit zu erkennen, zu verstehen und zu heilen.

Kernaspekte der Arbeit mit dem Inneren Kind sind zum Beispiel:

Anerkennung der Kindheitserfahrungen: Dieser Ansatz beginnt mit der Anerkennung und dem Verständnis der eigenen Kindheitserfahrungen. Es geht darum, sich bewusst zu machen, welche prägenden Ereignisse und Beziehungen in der Kindheit Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hatten.

Kontakt mit den eigenen Emotionen: Die Arbeit mit dem Inneren Kind ermutigt dazu, in Kontakt mit den unterdrückten oder verdrängten Emotionen aus der Kindheit zu treten. Oftmals werden diese Emotionen im Erwachsenenalter vermieden oder unterdrückt, was zu psychischen Belastungen führen kann.
Visualisierung und Imagination: Ein wichtiger Bestandteil ist die Nutzung von Visualisierungs- und Imaginationstechniken. Menschen stellen sich vor, wie sie mit ihrem jüngeren Selbst interagieren, es trösten oder ihm die Unterstützung geben, die es damals gebraucht hätte.

Selbstmitgefühl und -fürsorge: Die Arbeit mit dem Inneren Kind fördert Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge. Indem man sich selbst die Liebe, Unterstützung und Aufmerksamkeit gibt, die man als Kind vielleicht nicht ausreichend erhalten hat, können Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden.
Integration und Heilung: Ziel ist es, die emotionalen Wunden aus der Kindheit zu integrieren und zu heilen. Dies kann zu einem gestärkten Selbstwertgefühl, verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen und einem positiveren Lebensgefühl führen.

 

Wenn dich das Thema interessiert, dann lies meinen Blog:

Wie die Arbeit mit deinem „Inneren KIND“,

deine unsichtbaren Wunden heilen lässt.

Die Ursachen für einen niedrigen Selbstwert sind vielschichtig und individuell. Die Erkenntnis über diese Ursachen bildet die Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Stärkung des Selbstwerts. Ein proaktiver Umgang mit inneren Einflüssen, die kritische Betrachtung gesellschaftlicher Normen und die bewusste Auseinandersetzung mit kindlichen Erfahrungen sind Schlüsselkomponenten auf dem Weg zu einem gestärkten Selbstwertgefühl.

 

5. Selbstwert vs. Selbstbewusstsein

Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Selbstwert und Selbstbewusstsein sind zwei Begriffe, die oft miteinander verwechselt werden, aber dennoch unterschiedliche Facetten der persönlichen Entwicklung darstellen. Der Selbstwert bezieht sich auf die grundlegende Wertschätzung, die du für dich selbst empfindest. Es geht darum, wie du dich als Mensch siehst, unabhängig von äußeren Einflüssen. Ein gesundes Selbstwertgefühl basiert auf der Annahme, dass du bedingungslos wertvoll bist, einfach weil du existierst.

Auf der anderen Seite bezieht sich das Selbstbewusstsein auf das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Kompetenzen und das Auftreten in der Welt. Es ist die Überzeugung, dass du bestimmte Aufgaben erfolgreich bewältigen und Herausforderungen meistern kannst. Selbstbewusstsein ist eng mit Handlungsfähigkeit und Selbstsicherheit verbunden.

Obwohl Selbstwert und Selbstbewusstsein verschiedene Aspekte der persönlichen Entwicklung repräsentieren, beeinflussen sie einander. Ein stabiler Selbstwert bildet die Basis für ein starkes Selbstbewusstsein. Wenn du dich grundsätzlich als wertvoll akzeptierst, fällt es dir leichter, Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten zu setzen.

 

Warum beide wichtig sind

Ein ausgewogenes Verhältnis von Selbstwert und Selbstbewusstsein ist entscheidend für ein erfülltes Leben. Ein gesundes Selbstwertgefühl bildet das emotionale Fundament, auf dem Selbstbewusstsein aufbaut. Menschen mit einem stabilen Selbstwert sind eher bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen, da sie sich ihrer eigenen Werte bewusst sind und ihre Identität fest verankert ist.
Umgekehrt kann ein gestärktes Selbstbewusstsein das Selbstwertgefühl weiter fördern. Erfolge und positive Erfahrungen in verschiedenen Lebensbereichen stärken das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, was wiederum das Selbstwertgefühl positiv beeinflusst.

In der Balance zwischen Selbstwert und Selbstbewusstsein liegt die Schlüsselkomponente für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben. Die bewusste Pflege beider Aspekte ermöglicht es dir, nicht nur deine Einzigartigkeit anzuerkennen, sondern auch aktiv die Richtung deines Lebens zu gestalten.

 

Auf einer Skala von 1bis 5
Wo liegt dein Selbstwert bzw. Selbstbewusstsein? (1=rot, 5=grün).

 

 

6. Was schwächt oder zerstört den Selbstwert?

 

Negative Denkmuster
Negative Denkmuster können einen erheblichen Einfluss auf das Selbstwertgefühl haben. Das ständige Hervorheben von Fehlern, Selbstzweifel und das Fokussieren auf das Negative verstärken das Gefühl der eigenen Minderwertigkeit. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wenn negative Gedanken auftauchen, und diese durch positive, konstruktive Überlegungen zu ersetzen.

Was denkst du den ganzen Tag über dich?

Vergleiche mit anderen
Der ständige Vergleich mit anderen kann den Selbstwert erheblich beeinträchtigen. Jeder Mensch hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und der Fokus auf die vermeintlichen Erfolge anderer kann dazu führen, dass man die eigenen Errungenschaften herabsetzt. Es ist entscheidend zu erkennen, dass jeder seinen eigenen Weg geht, und sich auf die persönlichen Fortschritte zu konzentrieren, anstatt sich ständig zu vergleichen.

Wie oft orientierst du dich an den anderen?

Umgang mit Kritik
Ein ungünstiger Umgang mit Kritik kann den Selbstwert ebenfalls schwächen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Kritik nicht notwendigerweise eine Abwertung der eigenen Person bedeutet, sondern oft konstruktive Anregungen für Verbesserungen beinhaltet. Die Fähigkeit, Kritik als Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung zu sehen, kann den Selbstwert stärken.
Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Faktoren und die Entwicklung einer positiven Denkweise tragen dazu bei, den Selbstwert zu schützen und zu stärken.

 

7. Wie kann man selbstsicherer werden?

Schritte zur Steigerung des Selbstwerts

Die Steigerung des Selbstwerts erfordert bewusste Schritte und eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit sich selbst.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, dein Selbstwertgefühl zu stärken:

Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine eigenen Werte, Stärken und Schwächen nachzudenken. Verstehe, welche Überzeugungen dich beeinflussen und wie sie deinen Selbstwert formen.
Bau Vertrauen in dich auf – SELBSTVERTRAUEN: Setze dir realistische Ziele und halte dich daran. Dein Selbstwert wird sich dadurch enorm erhöhen.

Hier sind einige Beispiele für realistische Ziele, die zum Aufbau von Selbstvertrauen beitragen können:

Tägliche Pausen zum Innehalten: Setze dir das Ziel, jeden Tag einen kurzen Moment dafür einzuplanen. Dies könnte das Bewusstsein für positive Eigenschaften, Dankbarkeit oder Erfolge des Tages einschließen.
Kleine Schritte aus der Komfortzone: Wähle bewusst Aktivitäten oder Aufgaben aus, die leicht außerhalb deiner Komfortzone liegen. Das können kleine soziale Interaktionen, das Teilen eigener Ideen oder das Übernehmen kleiner Verantwortlichkeiten sein.

Lerne aus Fehlern: Setze dir das Ziel, Fehlschläge oder Fehler als Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung zu betrachten. Identifiziere, was du aus der Situation lernen kannst, und akzeptiere, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernprozesses sind.

Kommunikationsfähigkeiten verbessern: Setze dir das Ziel, deine Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Das kann durch das Üben von klaren Ausdrucksweisen oder das aktive Zuhören in Gesprächen erfolgen.

Es ist wichtig, die Fortschritte zu erkennen und sich selbst für die erreichten Ziele zu loben.

Achtsamkeit: Praktiziere Achtsamkeit, um dich selbst besser wahrzunehmen und achte auf deine Bedürfnisse. Gönn dir regelmäßige Auszeiten, sei es durch Meditation, Spaziergänge in der Natur oder kreative Aktivitäten.

Langfristige Veränderungen im Denken und Handeln

Positive Affirmationen: Integriere positive Affirmationen in deinen Alltag. Sprich regelmäßig positive Sätze aus, die dein Selbstwertgefühl stärken.
Grenzen setzen: Lerne, klare Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen, wenn du merkst, dass deine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt werden. Das setzt positive Energie frei und stärkt dein Selbstwertgefühl.

Hier sind einige Beispiele, wie das in der Praxis aussehen kann:

Arbeitsanfragen: Stelle dir vor, dein Kollege bittet dich um Unterstützung bei einem Projekt, das bereits deine Arbeitsbelastung erhöht. Eine gesunde Grenzsetzung könnte bedeuten, höflich „Nein“ zu sagen und zu erklären, dass du bereits an anderen Verpflichtungen arbeitest.

Soziale Verpflichtungen: Wenn du bereits erschöpft bist und Freunde dich zu einer Veranstaltung einladen, bei der du keine Energie hast, könntest du lernen, klar deine Grenzen zu setzen. Ein Einfaches „Ich fühle mich erschöpft und brauche Zeit für mich selbst“ kann ausreichen.

Zeitmanagement: Stell dir vor, jemand bittet dich um einen spontanen Termin, aber du hast bereits Verpflichtungen. Hier könntest du lernen, deine Zeit zu schützen, indem du höflich darauf hinweist, dass du bereits andere Pläne hast.

Persönliche Bedürfnisse: Wenn jemand ständig von dir verlangt, deine eigenen Bedürfnisse jedoch vernachlässigt werden, könnte ein gesundes Grenzsetting bedeuten, dies anzusprechen und klarzumachen, dass du auch Raum für deine persönlichen Bedürfnisse brauchst.

Digitale Kommunikation: Wenn du dich überfordert fühlst durch ständige Nachrichten oder Anrufe, könntest du Grenzen setzen, indem du bestimmte Zeiten für digitale Kommunikation festlegst und außerhalb dieser Zeiten abschaltest.

Das Setzen von klaren Grenzen erfordert Übung, aber es ist ein kraftvolles Werkzeug, um Selbstachtung und Selbstwertgefühl zu stärken.

Auch zum Thema Grenzen setzen, gibt es einen weiteren ausführlicheren Blogartikel für dich.

Selbstakzeptanz: Akzeptiere, dass niemand perfekt ist, auch du nicht. Erlaube dir, Fehler zu machen, und betrachte sie als Chancen zum Lernen und Wachsen.
Erfolge feiern: Feiere auch kleine Erfolge. Die Anerkennung eigener Leistungen, egal wie klein sie erscheinen, trägt zur Steigerung des Selbstwerts bei.

Kürzlich habe ich ein neues Projekt begonnen, das mich vor enormen Herausforderungen gestellt hat. Anstatt mich ausschließlich auf das große Endziel zu fokussieren, habe ich mir bewusst kleine Etappenziele gesetzt. Jeden Tag eine Aufgabe, die mich meinem Ziel näher bringt. (Eine Aufgabe pro Tag sind in einer Woche sieben Aufgaben, in einem Monat ca. dreißig Erledigungen und so weiter). Dafür habe ich mir selbst jedes Mal bewusst Anerkennung gegeben. Ich habe mir gesagt: „Gut gemacht! Du hast einen Schritt in die richtige Richtung gesetzt.“

Die Feier kleiner Erfolge hat dazu beigetragen, dass ich mich motiviert und positiv gestimmt fühle. Dieser Ansatz ermöglicht es mir, meinen Fortschritt zu erkennen und meinen Selbstwert aufzubauen, indem ich die Meilensteine auf dem Weg zu meinen größeren Zielen wertschätze. Es ist erstaunlich, wie solche kleinen Erfolgserlebnisse das Selbstwertgefühl stärken können.

Die Veränderung des Selbstwerts ist ein Prozess, der Zeit und kontinuierliche Anstrengungen erfordert. Durch diese Schritte kannst du jedoch langfristige Veränderungen in deinem Denken und Handeln bewirken, die zu einem gestärkten Selbstwertgefühl führen.

Was machst du bereits, um deinen Selbstwert zu steigern?

 

8. Selbstwert aufbauen: 3 wichtige Tipps

Vom Unbewussten ins Bewusste (Eisbergmodell)
Mach dir täglich deine Gedanken und Gefühlen bewusst. Stelle dir Fragen wie: Welche inneren Überzeugungen prägen meinen Selbstwert? Welche negativen Glaubenssätze beeinflussen meine Selbstwahrnehmung? Das Führen eines Tagebuchs kann dabei helfen, deine Erkenntnisse festzuhalten und dir ein klareres Bild von dir selbst zu verschaffen.

Die bewusste Analyse deiner Gedanken ermöglicht es dir, schädliche Denkmuster zu erkennen und zu hinterfragen. Dieser Prozess des BEWUSST- Machens ist entscheidend, um alte, limitierende Überzeugungen zu durchbrechen und Platz für eine positivere Selbstsicht zu schaffen.

Es ist ganz normal, dass du zu Beginn, trotz bewusster Anstrengungen immer wieder, möglicherweise in alte Muster kippst. Denke daran, es sind Muster, meist Prägungen aus der Kindheit, welche schon sehr lange unbewusst gelebt wurden.

Hier sind einige Tipps, wie du damit umgehen kannst:

Selbstmitgefühl: Akzeptiere, dass es ein natürlicher Prozess ist, alte Muster zu durchbrechen, und sei nachsichtig mit dir selbst. Statt dich für Rückfälle zu kritisieren, praktiziere Selbstmitgefühl und erinnere dich daran, dass Veränderungen Zeit brauchen.

Reflexion: Wenn du in alte Muster zurückfällst, nimm dir Zeit für Selbstreflexion. Frage dich, was zu diesem Rückfall geführt hat, und identifiziere mögliche Auslöser. Diese Erkenntnisse können dir helfen, präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Positive Affirmationen: Entwickle positive Affirmationen, die du dir in solchen Momenten sagen kannst. Sie können helfen, negative Gedanken zu durchbrechen und dir eine positive Richtung vorzugeben.
Unterstützung suchen: Teile deine Herausforderungen mit Freunden, Familie oder einem Mentor. Manchmal hilft es, die Perspektive von außen zu erhalten und Unterstützung zu bekommen.

Professionelle Hilfe: Wenn alte Muster hartnäckig sind, kann die Unterstützung durch einen Therapeuten oder Coach hilfreich sein. Sie bieten eine strukturierte Anleitung und Werkzeuge, um tieferliegende Ursachen anzugehen.

Erinnere dich daran, dass Selbstwertarbeit ein fortlaufender Prozess ist. Kleine Rückschläge sind normal, solange du bereit bist, weiterhin an dir zu arbeiten und dich selbst liebevoll zu unterstützen.

Stärkung der eigenen Stärken

Eine weitere wichtige Übung ist die Identifizierung und Stärkung deiner persönlichen Stärken. Mache eine Liste von Fähigkeiten, Eigenschaften und Erfolgen, die dir besonders liegen. Erinnere dich an Situationen, in denen du Herausforderungen gemeistert hast, und feiere deine Erfolge – egal wie klein sie erscheinen mögen. Diese positive Bestärkung baut nicht nur das Vertrauen in deine Fähigkeiten auf, sondern formt auch ein optimistisches Selbstbild.
Die bewusste Auseinandersetzung mit deinen Stärken hilft, den Fokus von vermeintlichen Schwächen auf die positiven Aspekte deiner Persönlichkeit zu lenken. Dieser Perspektivwechsel kann einen nachhaltigen Einfluss auf deine Selbstwahrnehmung haben.

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Praktiziere Selbstfürsorge

Das können einfache Handlungen wie bewusste Atemübungen, kurze Pausen im hektischen Alltag oder das Schaffen von kleinen Ritualen sein. Diese Praktiken helfen, Stress abzubauen, die emotionale Balance zu finden und das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Selbstfürsorge bedeutet, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und sich mit Respekt und Mitgefühl zu behandeln. Es ist ein zentraler Baustein, um ein starkes Fundament für dein gesteigertes Selbstwertgefühl zu legen.
Indem du diese Übungen in deinen Alltag integrierst, schaffst du nicht nur Raum für persönliche Weiterentwicklung, sondern trägst auch aktiv dazu bei, deinen Selbstwert zu stärken und ein erfülltes Leben zu gestalten.

Hier sind ein paar Beispiele und Übungen für deine Selbstfürsorge:

Atemübungen: Nimm dir bewusst Zeit für tiefe Atemzüge. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Fokussiere dich dabei auf deinen Atem und spüre, wie sich deine Atmung vertieft.

Meditation: Praktiziere regelmäßig Meditation, um Geist und Körper zu entspannen. Du kannst mit kurzen Sitzungen beginnen und diese nach Bedarf verlängern. Meditation fördert die Achtsamkeit und stärkt die Verbindung zu dir selbst.

Naturerlebnisse: Verbringe Zeit in der Natur. Ob ein Spaziergang im Park, eine Wanderung oder einfach das Sitzen im Garten – die Natur hat eine beruhigende Wirkung und unterstützt dein emotionales Wohlbefinden.

Selbstmassage: Nimm dir Zeit für eine sanfte Selbstmassage. Verwende dabei ätherische Öle oder Lotionen mit beruhigenden Düften. Diese Praxis fördert nicht nur die Entspannung, sondern stärkt auch die Verbindung zum eigenen Körper.

Achtsames Essen: Genieße Mahlzeiten bewusst, ohne Ablenkung durch Technologie. Nimm dir Zeit, die Aromen zu schmecken, und sei achtsam gegenüber den Signalen deines Körpers.

Entspannende Rituale: Schaffe bewusste Rituale, die dir Entspannung bringen, wie zum Beispiel ein warmes Bad, das Lesen eines Buches vor dem Schlafengehen oder das Hören beruhigender Musik.

Selbstfürsorge bedeutet, sich regelmäßig diese kleinen Momente der Achtsamkeit und des Wohlbefindens zu gönnen, um die innere Balance zu stärken und das Selbstwertgefühl zu fördern.

 

9. Ermutigung und Hoffnung

Egal, was du bisher in deinem Leben erlebt hast, du kann es verändern und es beginnt mit dem ersten Schritt.

DU WIRST DEIN LEBEN NIEMALS VERÄNDERN, SOLANGE DU NICHT ETWAS VERÄNDERST, DAS DU TÄGLICH TUST. DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG LIEGT IN DEINER TÄGLICHEN ROUTINE.

(John C. Maxwell)

 

Lies dir gerne weitere Artikel zu folgenden Themen durch:

Raus aus depressiven Verstimmungen & Depressionen

Ängste in den Griff bekommen

Selbstwert erhöhen

Emotionen & Gefühle verstehen

 

Die Reise zum gestärkten Selbstwert
beginnt immer mit deiner Bereitschaft zur Veränderung.
Jetzt bist du dran! Dein Bonus wartet auf dich!

 

10. Mein BONUS für DICH – 21 Übungen für dein starkes Selbstwertgefühl

Jetzt geht’s darum, dass du Tipps und Übungen auch tatsächlich umsetzt. Nur in der Theorie bringen sie dich nicht weiter.

Ganz wichtig dabei: Überfordere dich nicht!

Zu viel vornehmen bringt immer Frust und sorgt dafür, dass wir es nicht durchhalten. Also mach jeden Tag ein bisschen etwas. Dann wirst du nachhaltig und langfristig dein Selbstwertgefühl steigern und immer mehr Spaß daran haben.

Wichtig ist: Dranbleiben!!! Mach jeden Tag ein bisschen etwas für deinen Selbstwert!


Viel Spaß und gutes Gelingen, weil du es dir wert bist!

 

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